Die im Ort gemachten Quartiere gefallen Lt. Hebecker nicht; insbesondere sind nicht genügend Ställe für die Unterbringung der Pferde vorhanden.Darum ziehen wir weiter nach dem Nachbarort Croix. Hier beginnt das Quartiermachen von neuem. Nachmittags fahre ich zum Verpflegungsempfang nach St. Pol. Da erst um 7 Uhr abends die Verpflegung ausgegeben wird, haben wir viel Zeit, einige Einkäufe zu machen. Nachher essen wir tadellos in einem Restaurant und zahlen mit 2 Mann für ein Kotelett, Salat, 2 Spiegeleier und eine große Tasse Suppe für jeden insgesamt 75 Pfennig. Abends gehen wir in unser Quartier. Jeder hat ein tadelloses Bett.
IT


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