7 Uhr Wecken. Beim Verlassen des Quartiers vermisse ich meine Taschenlampe. Es liegt hoher Schnee. Alles ist weiß. Der Marsch geht weiter. Wir kommen über Wiedenbrück, Batehorst, Stromberg nach Beckum.
Gegen 6 Uhr abends komme ich ins Quartier zu einem Porzellanwarenhändler in der Ostmarkstraße. Mir steht ein ausgezeichnetes Bett zur Verfügung. Aber mein Quartierswirt ist ein ganz brummiger Gesell. Er hat 9 Kinder. Überhaupt ist dieser katholische Landstrich sehr kinderreich.
Gegen 6 Uhr abends komme ich ins Quartier zu einem Porzellanwarenhändler in der Ostmarkstraße. Mir steht ein ausgezeichnetes Bett zur Verfügung. Aber mein Quartierswirt ist ein ganz brummiger Gesell. Er hat 9 Kinder. Überhaupt ist dieser katholische Landstrich sehr kinderreich.
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