5 Uhr Wecken. Es ist wieder Winter geworden. Es ist sehr kalt, und ein böser Schneesturm macht uns schwer zu schaffen. Wir marschieren über Haupt, Ostland, Delbrück, Rietberg, Neuenkirchen nach Druffel.
Gegen ½ 6 Uhr abends treffen wir hier ein. Ich gehe ins Quartier zum Bauern Josef Peitz, der 8 Kinder hat. Die Leute sind sehr nett zu uns, und die Bewirtung ist vortrefflich. Mit Maiwaldt zusammen schlafe ich in einem Bett mit Baldachim. Das Dorf macht einen eigenartigen Eindruck. Die einzelnen Gehöfte liegen sehr weit auseinander. Um von einem Haus zum anderen zu gelangen, bedarf es gewaltiger Anmarschstrecken.
Gegen ½ 6 Uhr abends treffen wir hier ein. Ich gehe ins Quartier zum Bauern Josef Peitz, der 8 Kinder hat. Die Leute sind sehr nett zu uns, und die Bewirtung ist vortrefflich. Mit Maiwaldt zusammen schlafe ich in einem Bett mit Baldachim. Das Dorf macht einen eigenartigen Eindruck. Die einzelnen Gehöfte liegen sehr weit auseinander. Um von einem Haus zum anderen zu gelangen, bedarf es gewaltiger Anmarschstrecken.
Reveille at 5a.m. We are back to winter again. It is very cold, and a foul snowstorm makes everything a struggle. We march by Haupt, Ostland, Delbrück, Rieberg, Neuenkirchen to Druffel.
At about 5.30 in the evening we arrive here. I am billetted with the farmer Josef Peitz, who has 8 children. The folk are really nice to us, and the hospitality is outstanding. I sleep in a four-poster bed with Maiwaldt. The village makes a strange impression. The individual farmsteads are set far apart from each other. To get from one house to another you have to cover a considerable distance.
FRA IT
At about 5.30 in the evening we arrive here. I am billetted with the farmer Josef Peitz, who has 8 children. The folk are really nice to us, and the hospitality is outstanding. I sleep in a four-poster bed with Maiwaldt. The village makes a strange impression. The individual farmsteads are set far apart from each other. To get from one house to another you have to cover a considerable distance.
FRA IT